Der Sommer 2025 taucht Nizza in ein neues Licht – oder besser gesagt, in ein endloses Blau. LE GRAND BLEU ist mehr als eine Ausstellung: Es ist eine Hommage an die unermessliche Tiefe, die Kraft und die Faszination der Farbe Blau. 35 internationale Künstler:innen erkunden das Blau als Zustand, als Emotion, als unendlichen Raum.
Gregor Hildebrandt, renommierter international angesehener Künstler und Kurator der Ausstellung, hat eine vielfältige Auswahl an Positionen zusammengestellt, die das Blau in all seinen Facetten ausloten – von schwebender Leichtigkeit bis zur
hypnotischen Tiefe.
Das Blau als Meer, Ozean als Sehnsuchtsort, als Symbol für Grenzenlosigkeit oder wie Yves Kleins visionäre Sicht auf den Himmel über Nizza als ultimatives Kunstwerk, spielt diese Ausstellung mit dem Immateriellen, dem Grenzenlosen und dem Erhabenen des Blaus. Skulpturen, Gemälde, Fotografien, Installationen verschmelzen zu einem immersiven Erlebnis, entfaltet LE GRAND BLEU eine Atmosphäre des Schwebens, der Leichtigkeit und der meditativen Weite. Es geht nicht um eine bloße Farbe – LE GRAND BLEU ist ein Gefühl, ein Schweben zwischen Himmel und Wasser, ein Eintauchen in eine Atmosphäre von Ruhe und Weite.. Es ist ein visueller Rausch, eine Einladung zum Loslassen und Versinken.
Ein absolutes Highlight des Kultursommers 2025, das die Magie des Blaus feiert und zeigt, warum diese Farbe seit jeher Künstler:innen und Träumer:innen in ihren Bann zieht.
Vernissage: 1.Juli 2025, von 18-22 Uhr
Mit Lucie Antoinette, Hicham Berrada, Julien Berthier, Norbert Bisky, Marie Bovo, Johan Creten, Natalie Czech, Edith Dekyndt, Elmgreen & Dragset, Lionel Estève, Sylvie Fleury, Michel François, Carsten Fock, Douglas Gordon, Gregor Hildebrandt, Leiko Ikemura, Yves Klein, Peter Kogler, Friedrich Kunath, Alicja Kwade, Julian Lennon, Isa Melsheimer, Gerold Miller, Albert Oehlen, Jean Michel Othoniel, Philippe Ramette, Anselm Reyle, Ugo Rondinone, Michael Sailstorfer, Jan Scharrelmann, Erik Schmidt, Chris Succo, Superflex, Morgane Tschiember, Tursic & Mille, Jorinde Voigt, Thomas Zitzwitz